Objekt- (und damit zumeist auch: Produkt-)Welten prägen jegliche Form der Wirtschaftstätigkeit, Lebensstile materialisieren sich in den typischen Artefakten einer Zeit. Alltagskultur und Kunst spiegeln als „Auge und Ohr“ der Kultur gesellschaftliche Entwicklungsprozesse.
Was (in Erinnerung) bleibt, ist nicht das Allgemeingültige, sondern die Mode!
Die Interpretation dieser Phänomene ist nicht nur im Alltag, sondern auch in der Grundlagenforschung sowie in der wirtschaftlichen Anwendung ein gleichermaßen faszinierendes wie essentielles Feld.
Als freie Wissenschaftlerin erforsche ich derartige Fragestellungen aus sozialwissenschaftlicher Perspektive, um die daraus gewonnenen Inhalte im Rahmen von Beratung
in den Praxiskontext von Unternehmen, Institutionen und Kulturvermittlern zu integrieren.